Neuer Schulstandort

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Gleicher Spirit: Positive Lernatmosphäre auch am neuen Standort

Das MODUL zählt national und international zu den renommiertesten Bildungszentren für Tourismus. Mit der Übersiedelung an den neuen Standort ist die Schule bestens für die Zukunft gerüstet, um auch weiterhin die hochwertige Ausbildung zu bieten, die den Schülerinnen und Schülern alle Türen für eine Karriere in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft öffnet. Und das – wie es die Schülerinnen und Schüler schätzen und was die Schule auszeichnet – in familiärer Atmosphäre.

Denn alles ist leichter, wenn die Stimmung stimmt. Jeder Mensch, jede Schülerin und jeder Schüler ist individuell und lernt auch individuell. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten, die sich bei jedem Lernen zeigen, z. B.  die Wirkung einer positiven und angenehmen Lernatmosphäre. Die Infrastruktur und die technische Ausstattung unterstützen genau diesen berühmten „MODUL Spirit“ und sind natürlich auf aktuellstem Stand. Ideale Voraussetzungen also für den bestmöglichen Unterricht in Theorie und Praxis.

Modernste und nachhaltige Raumkonzepte

Für den Theorieunterricht stehen helle, flexible Klassenzimmer mit Fenstern zur Verfügung, die geöffnet werden können. Das aktuelle Lüftungssystem ermöglicht energiesparendes Kühlen und Heizen. Jeder Raum ist mit Präsenzmeldern ausgestattet: Ist ein Raum nicht besetzt, wird automatisch weniger geheizt bzw. gekühlt; gleiches gilt für das Licht.

Für den Praxisunterricht entstanden drei neue Lehrküchen, davon eine mit dem Schwerpunkt Patisserie, dazu neue Serviceklassen mit den Themenschwerpunkten Wein, Käse, Bar für die Zusatzausbildungen Jungsommelier/ière, Käsekenner/in, Jungbarkeeper/in. Dazu werden ab Schuljahr 2023/24 weitere Zusatzqualifikationen mit Zertifizierung angeboten: Jungpatissier/ière, Vegan-vegetarische Fachkraft und SCA-Barista. Alle Küchen und Serviceräume sind mit modernen Möbeln und Geräten ausgestattet und haben zusätzlich themenspezifisches Equipment.

Abseits des Unterrichts gibt es offene Lernzonen für flexible Lernsettings; eigens gestaltete Pausenbereiche laden zum Verweilen ein. Im neuen, wieder von den Schülerinnen und Schülern betriebene Schülercafé sind Kaffee, Getränke und Snacks erhältlich. In der neuen Cafeteria gewährleisten ausreichend Sitzplätze die Verpflegung in der Mittagspause für alle Schülerinnen und Schüler.

Im gesamten F&B-Bereich wird auf mehr Nachhaltigkeit geachtet, sei es durch eine energiesparende Infrastruktur (wie z. B. Haubenspüler statt Waschstraße) oder die Vermeidung von „Waste-Food“ durch ein neues Kassensystem: Vorbestellungen ermöglichen exakte Produktionsmengen bei der Verpflegung der Schülerinnen und Schüler.  

Digitales Lernen und Lehren

Ja zur Digitalisierung – mit einem vorbereitenden, bedachten Heranführen an die Arbeit mit Technologieunterstützung in den unteren Jahrgängen und dem verstärkten Einsatz von Notebooks in den höheren Klassen.

Zeitgleich mit der Übersiedelung wurde die gesamte IT-Ausstattung modernisiert. Für das Back Office wurden neue Server angeschafft, alle Arbeitsplätze und alle Lehrsäle sind mit neuen Arbeitsgeräten ausgestattet. In allen Lehrsälen sind Smartboards der neuesten Generation installiert, damit ein Unterricht nach modernen digitalen Gesichtspunkten erfolgen kann. Die neue Infrastruktur ermöglicht auch eine größere Methodenvielfalt durch flexible Raumgestaltung und moderne Lerntechnologien (z. B. Aufnahme- und Schneidequipment zum Aufnehmen von Audio- und Videopodcasts).

Alle SchülerInnen, LehrerInnen und MitarbeiterInnen können darüber hinaus am professionellen IT-Support mitpartizipieren, der auch allen WIFI-Kursteilnehmer:innen und allen Studentinnen und Studenten der FH zur Verfügung steht.

Synergien am Campus

Als Tourismusschule der Wirtschaftskammer Wien zeichnet das MODUL seit jeher die Nähe zur Wirtschaft und zu den Unternehmen aus Hotellerie, Gastronomie und Reisewirtschaft aus. Davon profitieren beide Seiten: Die Betriebe lernen den Nachwuchs kennen, die Schülerinnen und Schüler bekommen direkten Einblick in die Unternehmen. Die enge Partnerschaft mit unseren Kooperationspartnern wird selbstverständlich fortgeführt und ausgebaut – z. B. bei der Vermittlung der Sommerpraktika oder beim dislozierten Unterricht in Hotelbetrieben.

Mit der Anbindung der Schule an den wko campus wien ist eine noch bessere Anpassung der Ausbildung an die Bedürfnisse der Wirtschaft möglich – durch die Nähe zu den anderen Bildungseinrichtungen der Wirtschaftskammer Wien und dem WIFI Wien am selben Standort. Insbesondere die Nähe zur FHWien der WKW, die entsprechende Tourismus- & Entrepreneur-Studiengänge anbietet, ist für die Schülerinnen und Schüler der Tourismusschulen MODUL von Vorteil.